Am Vormittag des 16. Juni machten sich jeweils zwei Busse aus Hamburg und Berlin auf den Weg Richtung Ostsee – genauer: Nach Borgwedel in die Nähe von Kappeln an der Schlei. Wie es sich für ein junges Unternehmen gehört, wurde Stilecht in einer Jugendherberge eingecheckt und nach Bezug der Zimmer (ja genau – die Betten wollten bezogen werden – wohl dem, der dies zeitnah erledigte) ging es auch schon los in die Einteilung der Gruppen auf die verschiedenen Aktivitäten. Geocaching, Hochseilgarten, Kanufahren und Segeln standen auf dem Programm. Das Wetter spielte entgegen anderslautender Wettervorhersage doch mit und so wurden lediglich die Kanuten und Segler nass – aber das lag eben auch irgendwie in der Natur der Sache und tat der hervorragenden Stimmung keinen ernsthaften Abbruch.
Nachdem sich alle frisch und viele auch aufgehübscht hatten, stand ein Gruppenfoto auf der Agenda und es ging zum kurzen „offiziellen Teil“ über: Remco und Jens bedankten sich bei allen Mitarbeitern für ein erfolgreiches vergangenes Jahr und die hohe Leistungsbereitschaft der Teams in Hamburg, Berlin, Münster und Darmstadt. Nachdem Axel dann in seiner unnachahmlichen Art die „objektiv ermittelten“ Siegerteams der einzelnen Aktivitätengruppen verkündete und reich in Form von sehr geilen Neonbrillen, Haifischmützen und Fast-Passes für die Bar beschenkte, wurde das leckere Grill Büffet eröffnet und es ging weiter mit dem „gemütlichen Teil“.
DJ Wolle (ja er hieß tatsächlich so und nicht DJ Küste) heizte den gamigos kräftig ein und auch die Foto Box erfreute sich großer Beliebtheit. A propos „einheizen“: Besondere Erwähnung sei hier den spontan und kurzfristig durch die Geschäftsführung organisierten Heizstrahlern gewidmet. Aufgrund der Prognose und den auch tatsächlich abends sehr frischen Temperaturen wurden kurzerhand sechs dieser Pilze gekauft und durch fleißige Helfer aufgebaut – was nicht ganz ohne war. Doch auch diese „fünfte Teambuilding-Maßnahme“ verlief reibungslos und erfolgreich. Gegen 22 Uhr war auch der letzte Pilz aufgebaut und spendete dem Partyvolk wohlige Wärme.
Da es keine „Sperrstunde“ gab, wurde gefeiert bis in die Morgenstunden und viele haben auch ganz konsequent „durchgemacht“. Trotzdem wurde am nächsten Vormittag einigermaßen pünktlich gegen 10:30 die Heimreise nach Berlin, Hamburg, Darmstadt und Münster angetreten. Im Gepäck viele tolle Erinnerungen an ein super Teamevent an der Schlei in Borgwedel. Und nicht vergessen: „What happens in Borgwedel stays in Borgwedel“
In diesem Sinne freuen sich alle die dort waren auf eine Neuauflage im nächsten Sommer … ob in Borgwedel oder anderswo!